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Brüsseler Diskussion: Belgische Sicht auf Krisen und Chancen in Europa

13.11.202313:23
  • Deutschland
  • Europa
Belgische Flagge und EU-Flagge vor dem PDG
Bild: BRF

„Krisen und Chancen in Europa: Eine Sicht aus Belgien“ - so lautete der Titel einer Veranstaltung, zu der die Europa-Union Deutschland vor wenigen Tagen in die Landesvertretung von Hessen in Brüssel geladen hatte. Thema war Belgiens Position zu den aktuellen Brandherden in Europa und mögliche Lösungsperspektiven.

In deutscher Sprache begrüßte Belgiens Botschafter bei der EU, Willem van de Voorde, die doch zahlreichen Besucher der Veranstaltung.

Van de Voorde war unter anderem Botschafter in Berlin und Wien. Zurzeit ist er Belgiens führender Diplomat bei den Einrichtungen der EU.

Damit hatte die "Europa Union Deutschland" einen hervorragenden Experten gefunden, um über Belgiens Positionen zu aktuellen europäischen Themen zu informieren. Das war das Anliegen der Veranstaltung.

Van de Voorde skizzierte dafür zunächst die Schwerpunkte, die Belgien bei seiner EU-Ratspräsidentschaft ab Januar setzen möchte. Hilfe für die Ukraine, Wirtschaft, mehrjähriger Finanzrahmen der EU, Einwanderung, internationale Krisen und Erweiterungspolitik.

All diese Themen ging Van de Voorde nach und nach durch. Und kündigte auch an, dass das genaue Programm der belgischen Ratspräsidentschaft am 8. Dezember von Premierminister Alexander De Croo vorgestellt werde.

Publikum nur wenig begeistert

Die Zuhörer konnte der Botschafter mit den vorgestellten Plänen zur belgischen Ratspräsidentschaft allerdings nur bedingt begeistern.

Nach dem Vortrag des Botschafters folgte ein Podiumsgespräch mit Ilka Wölfle von der Europa-Union. In ihren Fragen versuchte sie noch etwas mehr über belgische Positionen zu aktuellen EU-Themen zu erfahren, über Belgiens Sicht auf Krisen und Chancen in Europa, wie der Titel der Veranstaltung es ja auch nahelegte.

Was im Urteil der Zuhörer aber nur bedingt gelang. Denn nicht alle konnten nach der Veranstaltung sagen, wirklich etwas Konkretes über die Positionen Belgiens gehört zu haben.

Kay Wagner

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