Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Sky ECC: Auftakt des Mammutprozesses muss vertagt werden

03.11.202317:57
  • Drogenschmuggel
Pressekonferenz zu den Ermittlungen bei Sky ECC (Bild: Eric Lalmand/Belga)
Pressekonferenz zu den Ermittlungen bei Sky ECC im März 2022 (Archivbild: Eric Lalmand/Belga)

Der eigentlich für kommenden Montag vorgesehene Start des Mammutprozesses um die sogenannte Sky-ECC-Akte muss vertagt werden. Grund ist ein Befangenheitsantrag, den die Verteidigung eines Anklagten gestellt hat. Dadurch wird also die Unparteilichkeit des Richterkollegiums infrage gestellt.

Der Name "Sky ECC" steht für das Kommunikationsnetzwerk, das Drogenschmuggler benutzten und das die belgische Polizei geknackt hatte. Auf der Grundlage der so gewonnenen Informationen konnten mehrere Drogenbanden enttarnt und unschädlich gemacht werden.

129 Angeklagte sollten sich eigentlich ab Montag vor dem Strafgericht verantworten müssen. Die meisten von ihnen haben die albanische Staatsangehörigkeit, es sind aber auch einige Kolumbianer dabei. Sie alle sind im Zuge der Sky-ECC-Ermittlungen aufgeflogen. Fast die Hälfte von ihnen sitzt noch in U-Haft.

Vor rund zweieinhalb Jahren, im März 2021, hatte die Föderale Staatsanwaltschaft bekanntgegeben, dass die belgische Polizei das Kommunikationsnetzwerk Sky ECC geknackt hatte. Sky ECC galt bis dahin als bombensicher, weil nicht zu entschlüsseln. Entsprechend wurde das System von vielen Kriminellen genutzt, insbesondere Drogenschmugglern. Die belgischen Ermittler haben also monatelang buchstäblich mitlesen bzw. mithören können, was in der Szene so lief, also zum Beispiel auch, wie Drogenlieferungen abgewickelt wurden. Bei einer Großrazzia waren dann auch große Mengen an Drogen und Bargeld, aber auch Dutzende Waffen aller Art sichergestellt worden.

Wegen eines Befangenheitsantrags muss der für Montag geplante Start des Mammutprozesses jetzt also erstmal vertagt werden. Das Gesuch muss jetzt erst geprüft werden, was mehrere Wochen in Anspruch nehmen kann.

Roger Pint

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-