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Van Tigchelt: "Ermittlungen müssen zeigen, ob Lassoued wirklich Einzeltäter war"

28.10.202309:07
  • Brüssel
Anschlag Brüssel (Bild: Lou Lampaert/Belga)
Polizeieinsatz in Schaerbeek nach dem Anschlag von Abdessalem Lassoued (Archivbild: Lou Lampaert/Belga)

Justizminister Paul Van Tigchelt will sich noch nicht festlegen, ob Abdesalem Lassoued den Terroranschlag am 16. Oktober in Brüssel allein verübt hat. Das müssten die Ermittlungen der föderalen Staatsanwaltschaft erst noch zeigen, so Van Tigchelt am Freitagabend. Es stehe jedenfalls fest, dass Lassoued internationale Kontakte gehabt habe.

Bisher hatte die These im Raum gestanden, dass Lassoued vermutlich ein Einzeltäter gewesen ist. Sowohl Föderalprokurator Frédéric Van Leeuw, Premierminister Alexander De Croo und auch der damalige Justizminister Vincent Van Quickenborne hatten nach dem Anschlag mitgeteilt, dass es keine Hinweise gebe, dass Lassoued Helfer gehabt oder einem Netzwerk angehört habe.

Zwischenzeitlich sind im Zusammenhang mit dem Anschlag aber weitere Personen festgenommen worden - am Mittwoch in Tervuren bei Brüssel und am Freitag im spanischen Malaga. Außerdem haben die französischen Behörden zwei weitere Verdächtige aufgegriffen.

Die föderale Staatsanwaltschaft tue alles, um die Hintergründe des Anschlags aufzuklären, so Van Tigchelt zum aktuellen Stand der Ermittlungen. Die bisherigen Untersuchungen hätten ergeben, dass Lassoued internationale Kontakte gehabt habe.

Das sollen die Behörden unter anderem durch Auswertung des Telefons Lassoueds festgestellt haben. Die entsprechenden Daten über diese Kontaktpersonen seien über Europol an die Sicherheitsbehörden verschiedener anderer Länder durchgegeben worden, darunter Spanien, Frankreich und Deutschland.

Diese Länder seien daraufhin selbst aktiv geworden, so Van Tigchelt. Inwiefern diese Kontaktpersonen am Terroranschlag beteiligt gewesen sein könnten oder ob sie von den Plänen Lassoueds gewusst hätten, müssten die Ermittlungen aber erst noch zeigen.

Boris Schmidt

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