Vor dem Lütticher Strafgericht beginnt am Montag der Prozess gegen eine internationale Schleuserbande. 22 Angeklagten wird vorgeworfen, zwischen 3.000 und 5.000 syrische und afghanische Flüchtlinge nach Belgien gebracht zu haben.
Als mutmaßliche Köpfe der Bande gelten zwei Türken aus Herstal. Sie rekrutierten über eine WhatsApp-Gruppe Chauffeure aus Lüttich und zahlten ihnen zwischen 5.000 und 10.000 Euro pro Schleuserfahrt. Mehrere dieser Fahrer wurden bereits in ihren Heimatländern Ungarn, Slowenien und Kroatien zu Haftstrafen verurteilt.
rtbf/jp
Die sollen besser mal alle vermutlich sogar Millionen ausländischen Schleuser aus Deutschland rausholen, damit denen in Lüttich der wirklich notwendige Prozess gemacht wird wegen zig-Millionen-facher Schleuserei mit leeren Versprechen nach Deutschland.
Weil Deutschland kann sich nicht mehr selbst schützen und vor allem nicht mehr die die wirklich schutzbedürftig sind unter den Migranten. Migration hat vollständig auf Europäischer Ebene kontrolliert zu werden, damit die weltweit einmaligen Un-Zustände in der BRD endlich mal ein Ende finden.