In der Rue de la Loi in Brüssel halten etwa hundert Menschen ein Gebäude besetzt. Die Mehrheit von ihnen sind Asylbewerber.
Sie haben erklärt, die Räumlichkeiten trotz Räumungsaufforderung nicht zu verlassen und die Nacht dort zu verbringen. Zuvor hatte die Bürgermeisterin von Molenbeek, Catherine Moureaux (PS), betont, dass es den Menschen untersagt sei, vor dem Auffangzentrum Petit Château zu kampieren. Zudem hat Asyl-Staatssekretärin Nicole de Moor angekündigt, dass freie Auffangplätze bei Fedasil nicht mehr an alleinstehende männliche Asylbewerber vergeben würden.
Die Polizei hat ihre Präsenz am besetzten Gebäude in der Rue de la Loi verstärkt. Dass sie das Haus räumen wird, ist aber unwahrscheinlich.
rtbf/jp
Es ist auch nicht ein Problem der Regierung oder des Staates sondern wie in fast der Gesamten EU ein Problem der extremst Ausländerfeindlichen EU-Europäer, die auf perfideste Art und Weise Aktionsdruck machen gegen unsere gemäßigt Moderate Regierung De Cro.
Wenn sich die Staatssekretärin dem Braunen Überdruck der Flämisch-Wallonischen Mehrheitsgesellschaft ergeben hat muss nicht De Moor meine Kritik ernten sondern die Frage abermals erlaubt sein, wie es denn nun wirklich um die seit 1945 noch immer nicht stattgefundene Entnazifizierung dieser EU steht. Denn die Deutschen lassen selbst seit der schlimmsten Migrationsnot seit 2015 fast immer alles noch über sich ergehen, obwohl mittlerweile aber jeder dritte Deutsche laut Tagesschaubericht unter der Armutsgrenze sein Dasein fristen muss in tiefster Not u.a. wegen Mietwucher im Zusammenhang mit einem nicht mehr verkraftbaren Bevoelkerungszuwachs weil sich viele EU-Voelker beharrlich weigern, ihre Pflichten als EU-Mitglieder zu erfüllen wie z.B. die gemeinsam ratifizierten Dublin-Regeln gegen illegale Einschleusung nach Deutschland.
Ganz einfach, festnehmen, ab ins Flugzeug und nachhause. Auf Dauer die preiswertere Lösung.