Zahlreiche Nichtregierungs- und Menschenrechtsorganisationen haben empört auf die Regierungs-Entscheidung reagiert, alleinstehenden, männlichen Asylsuchenden keine Unterkunft mehr zu bieten.
Dienstagabend hatte die Staatssekretärin für Asyl und Migration, Nicole de Moor, diesen Schritt angekündigt. Damit soll verhindert werden, dass Flüchtlingsfamilien mit Kindern auf der Straße landen.
Die Asylanfragen seien in der letzten Zeit enorm gestiegen, so die Staatssekretärin. Der große Bedarf an Unterbringung könnte von Fedasil nicht gedeckt werden.
Die Vereinigung Ärzte ohne Grenzen verurteilt die Entscheidung scharf. Damit würde das Problem nur verlagert. Auch viele asylsuchende Männer hätte in ihren Heimatländern schwere Traumata erlebt. Sie würden unter Angstzuständen und Psychosen leiden.
De Moor will alleinstehenden Asylbewerbern keine Unterkunft mehr zuweisen lassen
belga/dop
Irgendwann ist das Boot voll.
Der Punkt ist offenbar erreicht und daher ist es richtig, dass nun der Platz für die Schwächsten genutzt wird.
Nämlich schon wieder wie seit mindestens 2015 einfach in die überforderten Herkunftsländer und nach EU-Nettoeinzahler Deutschland durch Millionenfach illegale Einschleusung mit dem Totalen Vertragsbruch sämtlicher Dublin-Verträge genau dieser EU.
So wird die Straßen Kriminalität doch erst recht befeuert.
Endlich die EU Außengrenzen schließen und das Asylrecht in den Herkunftsländer entscheiden.
"Endlich die EU Außengrenzen schließen und das Asylrecht in den Herkunftsländer entscheiden."
Ich bin froh dass es endlich auch mal jemand anders außer mir nur fordert. Kriegsbeil gegeneinander endgültig begraben, Europäischen Geist Realität werden lassen, Außengrenze schließen statt schon wieder "Grenzzaun" und illegale Einschleusung gegen unsere Sprach- und Kulturbrüder jenseits der Grenze!
Es stimmt mich so traurig dass offensichtlich nur noch diese besserwissenden Sofafurzer hier ihre abartigen Meinungen äußern. Liebe, offene, nicht selbstverliebte Ostbelgier, wo seid ihr? Gebt nicht auf! Reagiert! Danke!