4 Kommentare

  1. Richtig so? Rad ab?

    Die EU hat die verdammte Pflicht, den Deutschen die mehr als erdrückende Asyllast abzunehmen. Denn Deutschland ist seit 1992 Nettoeinzahler für die EU. Alle aber wirklich alle EU-Länder haben die verdammte Pflicht, die illegale Einschleusung ihrer eigenen "Überschüssigen Männer" sofort einzustellen und jeden von den Männern sofort wieder zurückzunehmen, den Männern eine berufliche als auch finanzielle Perspektive zu bieten und den Menschen in Deutschland sämtliche Schäden zu zahlen, welche durch illegale Einschleusung finanziell und sonst wie entstehen. Laut dem Zentralen Statistikbüro der Republik Deutschland sind im letzten Jahr insgesamt mehr als 3 Millionen Migranten nach Deutschland eingewandert, meistens über die sperrangelweit offene Grenze über ein sicheres EU-Land, illegal.

  2. Nichts gegen "Mario Mausen" von mir! Wir haben jedoch alle der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Wenn uns nicht mehr das Schicksal unsere buchstäblich erwürgten Sprach- und Kulturbrüder jenseits des "Neuen Eisernen Vorhangs" interessiert oder wir generell die Not andere Nationen einfach beabsichtigt wie auch unbeabsichtigt ignorieren, laufen unsere "Räder" bald wirklich nicht mehr zentriert auf der schwierigen Straße des Lebens.

    Und alle Probleme der Welt kann auch der beste Staat nicht alleine unter Kontrolle bringen. In unserer DG brauchen wir dringend das Volle Bildungsprogramm von Kleinkind an auf, Verantwortungsbewußtsein für unser Soziales Umfeld, Zivilcourage gegen Nationalismus und Egoismus, Europäische Solidarität und eine Europäische Aktivität gegen illegale Migration simultan mit einer gerechten Verteilung aller wirklich schutzbedürftigen Menschen innerhalb von Gesamt Europa nach dem Verteilungsschlüssel der Parameter Reallohn, Eigentumsquote, Lebenserwartung, Bevoelkerungsdichte und mehr.

    Alle Probleme der Migrationskrise haben genau wie Umwelt-, Sozial- und Strafrecht komplett auf Europäischer Ebene für alle gleich gerecht...!

  3. Schon komisch, daß in Belgien mehr Asyl fragen als in Portugal. Dies obwohl Portugal näher an Afrika ist. Vielleicht hat es was mit den Sozialsystemem zu tun. Den Asyltourismus scheint es tatsächlich zu geben.

    Gut zu verstehen, daß Ecolo sauer ist. Schließlich sind Asylbewerber potentielle Wähler der Zukunft.

    Man sieht, dass so langsam der Wahlkampf anfängt. Frau de Moor spielt die Harte, versucht VB und NVA das Wasser abzugraben.

    Immer neue Aufnahmekapazitäten schaffen, löst kein Problem. Je mehr Plätze, umso mehr Anträge.