In den Brüsseler Primarschulen ist ab dem neuen Schuljahr Schluss mit Snacks und Getränken, die in Einmalverpackungen verkauft werden. Schülerinnen und Schüler an den städtischen Schulen dürfen dann solche Produkte nicht mehr mitbringen.
Betroffen sind 11.500 Kinder. Mit dem Verbot sollen Eltern für mehr Umweltbewusstsein sensibilisiert werden.
Außerdem soll damit eine gesunde Ernährung gefördert werden. Ab Oktober wird an den Schulen daher täglich eine kostenfreie Suppe an die Schüler ausgegeben.
rtbf/sh
Es wäre wünschenswert, wenn Brüssel die Missstände am Bahnhof ebenso verbieten würde. Dadurch würden die Kriminellen vielleicht auch sensibilisiert.