Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Ansturm auf Staatsbon dauert unvermindert an

25.08.202319:06
  • Föderalregierung
  • Staatsbon
Illustrationsbild: Benoit Doppagne/Belga
Illustrationsbild: Benoit Doppagne/Belga

Der Ansturm auf den Staatsbon dauert unvermindert an. Wie die föderale Schuldagentur am Freitagmittag bekanntgab, beläuft sich der Ertrag inzwischen schon auf rund vier Milliarden Euro. Innerhalb der ersten anderthalb Tage der Zeichnungsperiode hätten demnach schon nach Schätzungen 100.000 Menschen in die Staatsanleihe investiert.

Absolut beispiellos sei dieser Ansturm auf den Staatsbon, den man seit dem Startschuss am Donnerstag beobachten könne, sagte der Direktor der föderalen Schuldagentur in der VRT.

Alle Erwartungen seien übertroffen worden. Wenn das so weitergehe, dann könne sich der Gesamtertrag am Ende sogar auf zehn Milliarden Euro belaufen. Und damit wäre diese Staatsanleihe dann tatsächlich die größte Finanzoperation in der Geschichte des Landes.

Der Staatsbon dient nicht ausschließlich der Finanzierung des Staates. Ausdrückliches Ziel war es auch, den Druck auf die Banken zu erhöhen, damit die endlich ihre Sparzinsen erhöhen.

Entsprechend hat die Regierung denn auch den Staatsbon quasi auf die Sparer zugeschnitten: Eine sehr kurze Laufzeit von nur einem Jahr und eine Netto-Rendite von 2,81 Prozent, die damit fast doppelt so hoch liegt wie der durchschnittliche Sparzins. Dafür hat man eigens die auf den Staatsbon erhobene Quellensteuer von 30 auf 15 Prozent gesenkt. Die Sparer jedenfalls scheinen auf dieses Anlageprodukt regelrecht gewartet zu haben.

Auf dem Portal der föderalen Schuldagentur kann man noch bis zum kommenden Donnerstag Staatsbons zeichnen, über die teilnehmenden Banken ist das noch bis zum nächsten Freitag möglich.

Staatsbon, der Vier-Milliarden-Mittelfinger - ein Kommentar

Roger Pint

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-