Am Brüsseler Flughafen sind am Montag Pfadfinder angekommen, die in Südkorea am World Scout Jamboree teilgenommen hatten.
Das internationale Pfadfinder-Treffen in Südkorea verlief chaotisch. Grund waren eine Hitzewelle, ein Corona-Ausbruch und die Evakuierung des Lagers wegen eines herannahenden Taifuns.
An dem großen Treffen in Südkorea hatten insgesamt 40.000 Pfadfinder teilgenommen, darunter auch 1.250 Pfadfinder aus Belgien.
belga/vrt/est
Mein Mann und ich waren zur selben Zeit in Südkorea wie das Pfadfindertreffen stattfand. Die Medien schreiben immer nur Negatives! Bei 40.000 Menschen ist klar, dass immer jemand krank ist. Die südkoreanische Regierung hat die Scouts mit hunderten von Bussen zu vielen Sehenswürdigkeiten gefahren, ihnen Hotels, Wohnheime zur Verfügung gestellt. Scouts haben von Südkoreanern auf Märkten Essen geschenkt bekommen. Ein Leiter der Australischen Scouts sagte uns persönlich, dass es ihnen sehr wohl nicht so schlecht ging wie es in der Presse dargestellt wurde. Schade!