Das Gesetz wurde verabschiedet, um den Schwarzhandel zu bekämpfen. Das bargeldlose Bezahlen mit elektronischen Medien soll es einfacher machen, Geldflüsse verfolgen zu können. Das Gesetz gilt seit Juli vergangenen Jahres.
Bei der Umstellung lassen sich einige Geschäfte und Händler allerdings Zeit. Knapp 2.000 Beschwerden seien schon beim föderalen Wirtschaftsministerium eingegangen, berichtet die Zeitung "Het Belang Van Limburg". Beschwerden von Kunden über Situationen, bei denen sie nicht anders als mit Bargeld bezahlen konnten.
Allerdings scheint sich die Lage zu verbessern. Die Zahl der Verstöße, die bei Kontrollen festgestellt werden, nimmt ab.
Geschäfte und Händler können selbst wählen, welche Art des bargeldlosen Bezahlens sie anbieten. Das kann die normale Bankkarte sein, aber auch das Bezahlen mit Apps auf dem Smartphone. Zusätzliche Gebühren für das bargeldlose Bezahlen dürfen Geschäfte und Händler nicht erheben.
Kay Wagner
Aber für den verpflichtenden Bancontactzugang pro Dienstleistung/Verkauf zahlen, also ihre eigene Gewinnspanne verkleinern, das dürfen Sie - wenn Papa Staat SO eine Maßnahme beschliesst, soll er auch dafür Sorge tragen, das NICHT wieder nur die Banken reicher werden - Man sollte ein ganzes Jahr NUR mehr mit Bargeld zahlen, wenn man denn ein Auto kauft, soll's eben per Überweisung erstanden werden, bei den meisten geschieht das eh, da zur Finanzierung ein Kredit aufgenommen wird der per Dauerauftrag abgestottert wird...