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Im Brüsseler Terrorprozess fällt am Dienstag das Urteil

25.07.202306:2925.07.2023 - 13:00
  • Terror-Anschläge von Brüssel
Brüsseler Terrorprozess - Zeichnung von Dienstag (Bild: Jonathan De Cesare/Belga)
Brüsseler Terrorprozess (Zeichnung: Jonathan De Cesare/Belga)

Im Prozess zu den Brüsseler Terroranschlägen vom 22. März 2016 hat die Geschworenenjury ihre Beratungen über die Schuldfrage abgeschlossen. Das Urteil soll im Laufe des Dienstags verkündet werden. Danach wird das Gericht in die Sommerpause gehen. Über das Strafmaß soll im September entschieden werden.

Insgesamt zehn Angeklagte müssen sich wegen der Anschläge vom 22. März vor dem Brüsseler Schwurgericht verantworten, einer von ihnen ist bei dem Verfahren nicht anwesend, er gilt als tot. 18 Tage lang haben die Geschworenen über Schuld oder Unschuld der Angeklagten beraten. Das ist Rekord, so lange musste sich noch nie eine Jury über einen Fall beugen.

Insgesamt 287 Fragen galt es dabei zu beantworten, über die die Geschworenen einzeln abstimmen mussten. Der Monsterprozess neigt sich nun also doch dem Ende zu. Begonnen hatte das Verfahren Ende vergangenen Jahres. Eigens dafür hatte man im ehemaligen Nato-Gebäude einen Hochsicherheits-Gerichtssaal eingerichtet.

Die Hauptangeklagten sind die überlebenden Terroristen, also Mohamed Abrini, der als "der Mann mit dem Hut" bekannt wurde, und Osama Krayem. Beide hatten kurz vor der Durchführung der Attentate einen Rückzieher gemacht. Daneben sitzt auch Salah Abdeslam auf der Anklagebank, der ja schon wegen seiner Beteiligung an den Pariser Anschlägen von einem französischen Gericht zu lebenslanger Haft verurteilt worden war.

Am Dienstag werden die neun anwesenden Angeklagten also erfahren, ob die Jury sie als schuldig oder unschuldig betrachtet. Mit der Urteilsverkündung wird ab 14 Uhr gerechnet. Über das jeweilige Strafmaß wird aber in jedem Fall erst im September entschieden.

Am 22. März 2016 waren bei zwei Attentaten im Brussels Airport in Zaventem und in der Brüsseler Metrostation Maelbeek 32 Menschen getötet und 340 weitere zum Teil schwer verletzt worden.

Roger Pint

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