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SNCB: Bekannter von Geschäftsführerin soll ohne Ausschreibung hohes Gehalt bezogen haben

17.07.202306:18
  • SNCB
Bahnchefin Sophie Dutordoir (Archivbild: Virginie Lefour/Belga)
Bahnchefin Sophie Dutordoir (Archivbild: Virginie Lefour/Belga)

Ein Berater in einem Tochterbetrieb der SNCB soll über einen Zeitraum von zwei Jahren mehr verdient haben als die Geschäftsführerin der Bahn, Sophie Dutordoir. Das berichtet am Montag die Zeitung Het Laatste Nieuws. Besonders pikant: Bei dem britischen IT-Berater soll es sich um einen langjährigen Freund von Dutordoir handeln.

Außerdem soll er ohne öffentliche Ausschreibung unter Vertrag genommen worden sein. Die SNCB hat mittlerweile ein Audit gestartet, um die Sache aufzuklären.

Der Fall betrifft Ypto, die für Informatik zuständige Tochter der SNCB. Die hat den Briten zwischen 2018 und 2020 als Berater angestellt, um beim Umzug der gesamten IT-Infrastruktur zu einem externen Anbieter zu helfen. Besagter Berater soll laut Zeitung für seine Arbeit pro Tag 2.200 Euro in Rechnung gestellt haben. Die Rede ist von Honoraren von 44.000 Euro pro Monat, was einem Jahresgehalt von etwa einer halben Million Euro entspricht. Damit hätte der Consultant 200.000 Euro pro Jahr mehr verdient als seine Bekannte, Bahnchefin Sophie Dutordoir.

Wie Het Laatste Nieuws weiter berichtet, kann die SNCB bisher auch keinerlei Dokumente über eine öffentliche Ausschreibung des Postens finden. Eine öffentliche Ausschreibung ist aber vorgeschrieben bei Staatsbetrieben wie der Bahn, wenn es um Aufträge dieser Größenordnung geht.

SNCB-Chefin Dutordoir soll das jetzt laufende Audit bei der Bahn initiiert haben. Sie verweist außerdem auf die Verantwortlichkeit der Bahn-Tochter Ypto für die Personalie. Dutordoir räumt zwar ein, den Berater 2018 dem SNCB-Management vorgestellt zu haben, mehr habe sie mit der Anstellung des Mannes aber nicht zu tun gehabt, wird sie in der Zeitung zitiert.

Boris Schmidt

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