Die frankophonen Liberalen schlagen vor, einen neuen Nuklearpark mit einer Leistung von acht Gigawatt zu bauen.
Dies würde zwischen 2035 und 2040 erfolgen und zwar nach einer Laufzeitverlängerung der fünf derzeit in Betrieb befindlichen Kernreaktoren.
Wie die MR auf einer Pressekonferenz erklärte, seien diese Maßnahmen Bestandteil einer sogenannten "Energierevolution". Ziel sei eine Klimaneutralität bis 2050.
Die Kernenergie sei eine Vorbedingung für den Eintritt in eine zukünftige Regierung nach den Wahlen 2024. Dennoch wolle er nicht ausschließen, in einer Koalition mit den Grünen zu arbeiten, so Georges Louis Bouchez. Das erklärte Ziel der MR ist es, die CO2-Neutralität zu erreichen.
belga/cd
Ich Frage mich, wo Herr Bouchez das Entlager bauen will. In der Gegend seiner Heimat bei Mons oder doch in Knokke? Der Steuerzahler bekommt die Rechnung für seinen populistischen Wahlkampf später eh auf den Tisch. Denn keiner der Befürworter will das Endlager vor seiner Haustür oder die Rechnung für etwas bezahlen was so komplex ist, dass man noch KEINE Lösung für die Umsetzung gefunden hat.
Der Herr Bouchet schmeisst mal wieder mit Superlativen um sich (...Bestandteil einer Energierevolution). Er impliziert damit, er hätte die sogenannte engeretische 'Eierlegendewollmischsau' um Wählerstimmen zu ködern... Die dummen Wähler können sich ja (selbst schuld) einbilden der Herr Bouchet hätte da was tolles... Nichts als ein billiger 'Hase aus dem Hut' Zaubertrick. Er ist wahrlich ein Meister in der Manege, bzw versucht sich darin...