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Kritik an Maßnahmen der Brüsseler Polizei gegen mögliche Krawalle

03.07.202318:33
  • Brüssel
Randale im Brüsseler Anneessens-Viertel: Polizei im Einsatz (Bild: Hatim Kaghat/Belga)
Randale im Brüsseler Anneessens-Viertel: Polizei im Einsatz (Bild: Hatim Kaghat/Belga)

Die präventiven Maßnahmen der Brüsseler Polizei, um Ausschreitungen von Jugendlichen wie in Frankreich zu verhindern, sind in die Kritik geraten. Einige der vorübergehend festgenommenen Jugendlichen beklagen sich über Willkür und unangemessene Gewalt gegen sie. Die Polizei weist die Vorwürfe zurück.

"Wir wollten nur zum Quick und waren plötzlich in einem Polizeiauto", beklagt sich im Brüsseler Stadtmagazin BRUZZ einer von vier Jugendlichen, die am Samstagnachmittag von der Polizei im Brüsseler Stadtzentrum vorläufig festgenommen wurden. Bei der Festnahme sei auch Gewalt im Spiel gewesen. Ein Beamter habe sein Bein gegen seinen Hals gedrückt, sodass ihm die Luft weggeblieben sei, erzählt einer der anonym aussagenden Jugendlichen.

Tags zuvor war ein Smartphone-Video von einer anderen Festnahme vor der Brüsseler Börse gedreht worden. Die Empörung darüber im Netz war groß.

"Das Video zeigt nicht alles", reagiert in BRUZZ eine Polizeisprecherin. Die Brüsseler Polizei wehrt sich gegen die Vorwürfe von Willkür und ungerechtfertigter Gewaltanwendung.

Seitens der Politik wird der Polizeieinsatz nicht kritisiert. Brüssels Bürgermeister Philippe Close traf sich am Montag allerdings mit Vertretern von Jugend- und Sozialverbänden, um sich mit ihnen über alternative Präventivmaßnahmen gegen Krawallstifter auszutauschen.

Kay Wagner

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