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  • 80 Jahre BRF
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Nationalbank befürwortet gesetzliche Eingriffe falls Banken Sparzinsen nicht erhöhen

16.06.202318:43
  • Föderalregierung
Nationalbank-Chef Pierre Wunsch (archivbild: James Arthur Gekiere/Belga)
Nationalbank-Chef Pierre Wunsch (Archivbild: James Arthur Gekiere/Belga)

Die Nationalbank befürwortet einen gesetzlichen Eingriff, um die Banken zu einer Erhöhung der Sparzinsen zu zwingen, falls sie dies nicht freiwillig tun sollten. Das hat der Gouverneur der Nationalbank, Pierre Wunsch, bestätigt. Hintergrund ist, dass die Föderalregierung der Nationalbank einen neuen entsprechenden Gesetzesvorschlag vorgelegt hat.

Die Nationalbank hatte den ersten Entwurf der Regierung für ein entsprechendes Gesetz zurückgewiesen mit der Begründung, dass die Risiken für die finanzielle Stabilität des Landes zu groß gewesen wären. Daraufhin hat die Regierung nachgebessert und nun eben einen neuen Entwurf eingereicht.

Am besten sei es natürlich, wenn die Konkurrenz unter den Banken dazu führe, dass jede Bank mit attraktiveren Zinsen um Kunden werben müsse, so Pierre Wunsch sinngemäß. Wenn das allerdings nicht passiere, dann müsse wohl in der Tat der Weg einer gesetzlichen Alternative eingeschlagen werden.

Der Gouverneur der Nationalbank verweist im Zusammenhang mit der Sparzinspolitik der Banken aber auch erneut auf die Rolle der Kunden. Die Kunden klagten zwar über die niedrigen Zinsen, aber das führe meist nicht zu einer Verhaltensänderung, sprich die Kunden seien dennoch nicht bereit, die Bank zu wechseln und so Druck aufzubauen für höhere Zinsen.

Boris Schmidt

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