Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Pressebericht: Chinesische Scanner der Zollbehörden sind Sicherheitsrisiko

08.06.202307:02
  • China
Zöllner bei Sicherheitskontrolle (Bild: Dirk Waem/Belga)
Bild: Dirk Waem/Belga

Scanner chinesischer Bauart, die von den belgischen Zollbehörden eingesetzt werden, können ein Sicherheitsrisiko darstellen. Das berichten die Zeitungen L'Echo und De Tijd unter Berufung auf eine Entscheidung des Staatsrates.

Die Zollbehörden verfügen über insgesamt 23 Scanner, die vor allem an den Häfen und teilweise auch an den Airports des Landes eingesetzt werden. Die erlauben es grob gesagt, Container oder andere Transportbehälter zu röntgen. Zwölf von diesen 23 Geräten kommen von der chinesischen Firma Nuctech.

Noch im Februar 2021 hatte Finanzminister Vincent Van Peteghem erklärt, dass diese Scanner unproblematisch seien. Kurz darauf bekam er aber von der Sûreté ein Gutachten, aus dem genau das Gegenteil hervorging, nämlich, dass das Unternehmen sehr wohl ein Sicherheitsrisiko darstelle. Unter anderem unterhalte Nuctech enge Beziehungen zu einer Pekinger Universität, die in chinesische Cyberspionage-Aktivitäten verstrickt sei. Abgesehen davon, dass chinesische Firmen ohnehin dazu angehalten seien, im Zweifel mit den chinesischen Behörden zu kooperieren.

Fakt ist, dass Nuctech nicht über eine neue Ausschreibung in Kenntnis gesetzt wurde, wogegen die polnische Niederlassung geklagt hatte. Das Wirtschaftsministerium hatte auf "wesentliche Sicherheitsinteressen" verwiesen. Und der Staatsrat hat entschieden, dass das ein legitimes und stichhaltiges Argument und die Prozedur damit rechtens sei.

Roger Pint

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-