Die Wallonische Region hat mehr als eine Milliarde Euro ausgegeben, um die Opfer der Flutkatastrophe vom Sommer 2021 zu unterstützen.
Das entspricht ungefähr der Hälfte der Schadenssumme. Den Rest übernehmen die Versicherungen. Das sagte der wallonische Ministerpräsident Elio Di Rupo am Mittwoch bei seiner Rede zur Lage der Region in Namur.
Aus dem Katastrophenfonds gab es außerdem Hilfe für Betroffene, die nicht versichert waren. Nach Angaben von Di Rupo sind über 7.800 Anfragen bei dem Fonds eingegangen.
belga/est