Der flämische Netzbetreiber Fluvius will bis Ende des Jahres mehr als 1.000 zusätzliche Stromkabinen aufgebaut haben, um den wachsenden Bedarf an Elektrizität decken zu können.
Die Anzahl E-Autos werde weiter zunehmen, außerdem würden verstärkt Wärmepumpen und Solaranlagen installiert. Darauf müsse das Stromnetz vorbereitet werden, um Spannungsschwankungen oder Ausfälle zu vermeiden, sagt Fluvius.
Seit Anfang dieses Jahres sind bei dem flämischen Netzbetreiber mehr als 1.000 Beschwerden eingegangen, weil Sonnenpaneele ausgefallen waren und keinen Strom mehr produzierten. Letztes Jahr gab es fast 3.000 Meldungen.
belga/vrt/jp
Der Strom, sprich die elektrische Leistung, kommt aber nicht aus den Stromkabinen sondern aus Kraftwerken. Wenn man die Kraftwerke abschaltet kann man so viele Stromkabinen bauen wie man will, das Licht geht trotzdem aus. Wenn der Brunnen leer ist, bringt es ja auch nichts die Anzahl Giesskannen zu erhöhen....