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  1. Da es bei der Meldung von Fundorten der Tigermücke in erster Linie um die öffentliche Gesundheit geht, müsste die Information der Bevölkerung in ALLEN Landessprachen eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Leider erfolgt das immer erst nur auf Druck. Ich hoffe, die DG setzt sich auch diesmal erfolgreich dafür ein, dass Sciensano wenn schon nicht ihre ganze Webseite, dann wenigstens die wichtigsten Infos in deutscher Sprache bereithält. Gerne kann das Institut dafür auch wieder das Ostbelgien-Logo auf seiner Webseite platzieren – genau wie bei der Covid 19-Pandemie.