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Unzufriedenheit der Passagiere mit der SNCB hat zugenommen

12.05.202306:09
  • SNCB
Bahnhof Brüssel-Midi (Bild: Thierry Roge/Belga)
Bahnhof Brüssel-Midi (Bild: Thierry Roge/Belga)

Die Unzufriedenheit der Passagiere mit der SNCB hat im vergangenen Jahr zugenommen. Das hat der für die Bahn zuständige föderale Mobilitätsminister Georges Gilkinet auf Nachfrage einer Kammerabgeordneten eingeräumt. Die SNCB hat in einer Reaktion mitgeteilt, dass auf allen Ebenen daran gearbeitet werde, den Service für die Reisenden zu verbessern.

Wie Gilkinet weiter ausführte, ist die Unzufriedenheit der Passagiere mit der Dienstleistung der Bahn 2022 wieder auf Werte geklettert, die in etwa mit denen vor der Corona-Pandemie vergleichbar sind. Die Pandemie war in puncto Kundenzufriedenheit also nur eine Art Zwischenhoch. Die SNCB weist aber darauf hin, dass die Kundenzufriedenheit auch 2022 zumindest noch etwas höher lag als 2018 und 2019, also vor Corona.

Ein großes Problem ist laut der Bahn die Pünktlichkeit der Züge – die war letztes Jahr zum ersten Mal seit 2018 wieder unter 90 Prozent gefallen. Das sei aber nur begrenzt die Schuld der SNCB, so ihr Sprecher. Zum Teil seien Verspätungen auf externe Faktoren wie Menschen auf den Gleisen oder Kabeldiebstähle zurückzuführen.

Zum Teil hätten die Probleme mit der Pünktlichkeit aber auch mit dem veralteten Fuhrpark zu tun. Die Einführung neuer Züge und die Ausmusterung älterer Fahrzeuge werde deshalb dabei helfen, die Zuverlässigkeit der Zugverbindungen zu erhöhen. Außerdem werde die Erneuerung der Zugflotte zu mehr Komfort für die Reisenden führen, so der SNCB-Sprecher. Zu den Verbesserungen würden mehr Sitzplätze und Stellplätze für Fahrräder gehören, aber auch Klimaanlagen. Die Zugänglichkeit für Menschen mit eingeschränkter Mobilität werde ebenfalls verbessert werden.

Boris Schmidt

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