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Trotz Freilassung mit Fußfessel - Der Todesfahrer von Strépy-Bracquegnies bleibt erstmal weiter in Haft

29.04.202309:04
  • Hennegau
Für die Rekonstruktion des Karnevalsdramas von Strepy-Bracquegnies sind diverse Straßen in dem Ort gesperrt worden (Bild: Virginie Lefour/Belga)
Für die Rekonstruktion des Karnevalsdramas von Strepy-Bracquegnies sind diverse Straßen in dem Ort gesperrt worden (Bild: Virginie Lefour/Belga)

Der Todesfahrer von Strépy-Bracquegnies, der im März 2022 in eine Karnevals-Gruppe gerast war und dabei sechs Menschen getötet hat, muss zunächst weiter in Untersuchungshaft bleiben.

Etwas mehr als ein Jahr liegt das Drama von Strépy-Bracquegnies nun schon zurück. Am 20. März 2022 war ein Mann mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in eine Gruppe von Karnevalisten gerast. Mit verheerenden Folgen: sechs Menschen kommen ums Leben, rund 40 weitere werden verletzt, zehn von ihnen schwer.

Der Todesfahrer und auch sein Beifahrer werden sofort festgenommen. Er hat einen leicht überhöhten Alkoholgehalt im Blut. Offenbar war er dabei, sich bei der Fahrt selbst zu filmen. Zum Zeitpunkt des Unglücks war er mit rund 150 Stundenkilometern unterwegs.

Gegen Paolo F. wurde zunächst wegen Totschlags ermittelt. Mitte vergangenen Jahres nahm die zuständige Ratskammer aber eine Neubewertung des Straftatbestands vor; seither wird wegen versuchten Mordes ermittelt.

Am Freitag hatte die zuständige Ratskammer zunächst entschieden, dass Paolo F. das Gefängnis mit einer Fußfessel verlassen könne. Die Staatsanwaltschaft ging aber in Berufung und deswegen muss er zunächst weiter in Haft bleiben, bis sich die Anklagekammer über den Fall ausspricht. Die Anklagekammer muss sich innerhalb der nächsten 14 Tage über die mögliche Freilassung unter Auflagen aussprechen.

Roger Pint

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