Bei den Kämpfen im Sudan ist ein Belgier verletzt worden. Das hat das Außenministerium bestätigt. Um wen es sich handelt, ist offiziell nicht bekannt.
Laut der Zeitung "New York Times" handelt es sich um Wim Fransen, dem Leiter der Humanitären Hilfe der Europäischen Union.
Das Außenministerium erklärte, mit allen belgischen Staatsbürgern in Kontakt zu stehen, die sich aktuell im Sudan befinden. Insgesamt seien das 26 Personen. Keine von ihnen habe zusätzlichen Hilfe beantragt.
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