Ein Antwerpener Goldunternehmen ist zu einer Rekordsteuer von 558 Millionen Euro verurteilt worden.
Das Unternehmen hatte massenhaft Gold mit Bargeld eingekauft, ohne die Verkäufer zu identifizieren oder die Herkunft des Goldes zu bestimmen. Deshalb verdoppelte die Sondersteuerinspektion die Steuer.
Die Anwälte des Unternehmens wollen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte klagen wegen "Verletzung des Eigentumsrechts". Dass ein Unternehmen zu mehr als einer halben Milliarde Euro Steuern verurteilt wird, ist eine Premiere in Belgien.
belga/vk
Oh Gott die Armen, Ihre MENSCHEN-Rechte wurden verletzt.... Das Recht zur Steuerhinterziehung, das Recht auf Schwarzmarkthandel, die Verpflichtung maximal 3000 Euro in bar ausgeben zu dürfen, nichtmal ein paar Millionen unter dem Tisch verhandeln, mein Gott, kann denen mal jemand helfen ...