Das Landesamt für Arbeitsbeschaffung hat im vergangenen Jahr 34.000 Fälle von Leistungsbetrug festgestellt. Bei jeder dritten Kontrolle gab es Unregelmäßigkeiten. Das geht aus dem Jahresbericht des LfA für 2022 hervor.
Das Amt ist zuständig für die Auszahlung von Arbeitslosengeld, Kurzarbeitsgeld oder Elternschaftsurlaub. Bei den Kontrollen ging es unter anderem um möglichen Wohnsitzbetrug. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Menschen eine Leistung in Belgien beziehen, obwohl sie im Ausland wohnen oder angeben alleinstehend zu sein, aber mit jemandem zusammenleben.
Insgesamt forderte das Landesamt für Arbeitsbeschaffung im letzten Jahr 80 Millionen Euro an zu Unrecht bezogenen Leistungen zurück.
vrt/vk
Mir, als Arbeitslosen, erklärte 2012 die LFA Mitarbeiterin in Eupen, als ich ihr meine Dokumentation/Beweise meiner 'Anderweitigen Bemühungen' zur Prüfung reichen wollte, dass sie diese nicht annimmt. Dann bat ich sie, die Doku ihrer Vorgesetzten zu reichen... nein meinte die Dame, wenn ich ihr diese da lassen würde, dann würde sie diese in den Müll werfen!
In meinen Augen müssten alle ONEM/LFA Beamten in den Knast ! Seit die Politik 2004 die 'chasse aux chômeurs' eingeleitet hat, ist korruptes Verhalten ist bei denen oberste Verhaltensdirektive !