Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Sieben Prozent der belgischen Autofahrer sehen sich hinter dem Steuer Videos an

27.03.202317:59
  • Vias
Handy am Steuer
Illustrationsbild: © Lev Dolgachov/ PantherMedia

Sieben Prozent der belgischen Autofahrer sehen sich während der Fahrt Videos an - also beispielsweise Serien, Filme oder Sportwettkämpfe. Und zwar mindestens einmal pro Monat. Das meldet Sudinfo unter Berufung auf eine Umfrage des Verkehrssicherheitsinstitutes Vias unter 6.000 Belgiern.

Eine lebensgefährliche Ablenkung, wie Vias warnt: Die sieben Prozent sind aber nur der nationale Durchschnitt, regional gibt es erhebliche Unterschiede, wie Vias hervorhebt.

Während in Flandern fünf Prozent der Autofahrer solch ein gefährliches Verhalten einräumen, sind es in der Wallonie schon acht Prozent. Und in der Region Brüssel-Hauptstadt sogar doppelt so viel, nämlich schockierende 16 Prozent der Befragten.

Im Straßenverkehr unterwegs zu sein, erfordere eine hundertprozentige Aufmerksamkeit, unterstreicht Vias-Sprecher Stef Willems. Das Ansehen von Videos stelle aber eine enorme Ablenkung dar. Fahrer, die auf den Bildschirm starrten, hätten schließlich nicht mehr die Straße und die anderen Verkehrsteilnehmer im Blick.

Wer beispielsweise auch nur für fünf Sekunden auf sein Handy schaue während der Fahrt auf der Autobahn, also bei Tempo 120 km/h, lege in dieser Zeit schon über 160 Meter zurück – und das quasi im Blindflug. Tauche in so einem Fall ein unerwartetes Hindernis auf, wie etwa ein Stauende, dann könne das leicht fatale Folgen haben.

Während der Fahrt auf Bildschirmen etwas anderes zu verfolgen, kann übrigens auch bestraft werden, weil Fahrer während dieser Zeit ihr Fahrzeug nicht mehr vollständig unter Kontrolle haben und nicht jederzeit und umgehend reagieren können. Hier sind dann Geldbußen von 174 Euro möglich, wie Vias ausführt.

Boris Schmidt

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-