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Kriminelle nutzen Belgien als Logistikplattform für Zigarettenschmuggel

22.03.202306:15
  • Frankreich
  • Großbritannien
  • Polen
Gefälschte Zigaretten (Archivbild: Dirk Waem/Belga)
Gefälschte Zigaretten (Archivbild: Dirk Waem/Belga)

Belgien ist eine strategisch wichtige Logistikplattform für den Zigarettenschmuggel. Das berichtet am Mittwoch die Zeitung Le Soir unter Berufung auf Zahlen des Finanzministeriums. Hauptgrund dafür ist die für Kriminelle günstige geografische Lage.

So sind Zigaretten sowohl in Frankreich als auch in Großbritannien extrem teuer, weswegen Belgien als Drehkreuz für den Schmuggel dorthin genutzt wird.

Wie Le Soir weiter schreibt, werden jährlich Millionen illegaler Zigaretten in Belgien hergestellt. 2021 etwa gelang es dem Zoll, neun der dafür benutzten geheimen Fabriken auszuheben, 2022 folgten weitere vier. Die bei Weitem meisten illegalen Zigarettenfabriken wurden 2022 aber in Polen geschlossen, nämlich 32. Schmuggelzigaretten kommen derweil nicht nur aus Europa, auch ihr Import aus dem Mittleren Osten und Asien nehme weiter zu, heißt es.

Aber auch wenn viele illegale Zigaretten hierzulande hergestellt werden, liegen die Absatzmärkte für sie vor allem in den Nachbarländern. Schätzungen gehen davon, dass nur fünf Prozent der in Belgien gerauchten Zigaretten aus illegaler Produktion stammen. In Frankreich, dem laut Experten größten Markt für solche Zigaretten, sind es rund 30 Prozent, also fast sechs Mal so viel.

Eine weitere Beobachtung ist, dass die Kriminellen immer professioneller werden - sowohl bei den Herstellungsprozessen als auch bei der Organisation ihres Schmuggels. Eine zentrale Rolle in den meisten Operationen nähme dabei oft Polen ein, so der FÖD Finanzen. Fast alle der bekannten kriminellen Organisationen hätten Verbindungen dorthin. Die Hintermänner müsse man derweil beispielsweise in Russland, Transnistrien und Dubai suchen.

Boris Schmidt

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