Das Informatiksystem der Stadt Antwerpen hatte Dutzende Schwachstellen. Das hat eine Studie schon 2021 herausgefunden, die der Flämische Rundfunk jetzt einsehen konnte.
Hacker konnten die Schwachstellen für den Cyber-Angriff auf die Stadtverwaltung im Dezember ausnutzen. So gab es zum Teil schwache Passwörter, veraltete Software, Nutzer mit zu vielen Zugriffsrechten und zu viele Dokumente mit sensiblen Daten zu Personen.
Die Studie bescheinigte der Stadt einen zu lockeren Umgang mit dem Thema Datensicherheit.
vrt/okr