In den Niederlanden hat ein Gericht die Überstellung eines chinesischen Flüchtlings nach Belgien verweigert.
Der Richter begründete die Entscheidung damit, dass Asylbewerber in Belgien unmenschlich behandelt würden. Das schreibt die Zeitung De Morgen.
Der Chinese hatte letztes Jahr im Sommer in den Niederlanden Asyl angefragt, obwohl er sich vorher schon in Belgien aufgehalten hatte. Die EU-Regeln sehen vor, dass er seinen Antrag deshalb in Belgien stellen muss.
Dagegen hatte der Mann Berufung eingelegt. Der niederländische Richter will den Mann nicht nach Belgien zurückschicken, weil er wahrscheinlich hier keine Unterkunft zugewiesen bekomme und deshalb möglicherweise monatelang auf der Straße werde leben müssen.
Menschenrechtler in Belgien sprechen von einer Blamage für die belgische Asylpolitik.
belga/rtbf/vrt/jp
Dann sind die Menschenrechtler noch nicht in der Realität angekommen.
Ich sehe auch keine Blamage der Außenpolitik sondern nur die Tatsache, dass jedes Land seine Grenzen hat.
Und das auch für die Aufnahme von Asylbewerbern.
Länder sehen sich einer von Bekloppten gesteuerten Aufnahme Politik, wer weiß wer das steuert, gegenüber stehend.
Kein Schlaf Platz = keine Aufnahme Möglichkeit.
Sollen wir jetzt alle unsere Häuser verlassen, damit andere da einziehen können oder was?
Der Appell kann doch nicht uns gelten sondern den Machthabern und gegebenen Strukturen im Herkunftsland!!!
Sie müssen vor Ort etwas ändern oder zum Ändern korrigieret werden.
Nicht wir.
Außer unseren Ideen ihnen dafür zur Verfügung stellen.
Länder destabilisieren und schön im eigenen Land so weiter machen wie bisher.
Wahnsinn!