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Katargate: Tarabella, Kaili und Panzeri bleiben in Haft

17.02.202306:22
  • Europaparlament
Marc Tarabella im EU-Parlament in Brüssel am 2. Februar (Bild: Kenzo Tribouillard/AFP)
Marc Tarabella im EU-Parlament in Brüssel am 2. Februar (Bild: Kenzo Tribouillard/AFP)

In der Katargate-Korruptionsaffäre bleibt der belgische Europaabgeordnete Marc Tarabella in Haft. Das hat die Ratskammer in Brüssel entschieden. Zuvor war bereits ein Antrag auf Freilassung der ehemaligen EU-Parlamentsvizepräsidentin Eva Kaili abgelehnt worden.

Tarabellas Verteidigung kündigte an, gegen die Haftverlängerung ihres Mandanten um mindestens einen Monat in Berufung zu gehen. Das entsprechende Dossier muss nun innerhalb der nächsten zwei Wochen der Anklagekammer vorgelegt werden, die dann über die Haft entscheiden wird.

Gleichzeitig versuchen Tarabellas Anwälte, den aktuell zuständigen Untersuchungsrichter vom Fall abziehen zu lassen. Sie begründen das mit Zweifeln an der Unparteilichkeit des Richters.

Die Haft von Eva Kaili und Pier Antonio Panzeri ist derweil um zwei Monate verlängert worden. Kailis Verteidigung hatte dafür plädiert, ihre Mandantin unter Auflagen auf freien Fuß zu setzen oder sie zumindest mit einer elektronischen Fußfessel aus dem Gefängnis zu lassen. Dafür verwiesen die Anwälte erneut darauf, dass Kaili Mutter einer kleinen Tochter sei, um die sie sich kümmern müsse. Nach der Ablehnung des Antrags kündigten auch diese Anwälte an, in Berufung gehen zu wollen.

Die Anwälte des ehemaligen Europaabgeordneten Pier Antonio Panzeri hatten nicht versucht, ihn aus dem Gefängnis zu bekommen, weil Panzeri als Kronzeuge mit der Justiz zusammenarbeitet.

Boris Schmidt

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