Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Auch ältere AKW sollen jetzt länger am Netz bleiben

03.02.202316:2303.02.2023 - 17:02
  • Engie
  • Föderalregierung
Atomkraftwerk in Doel (Archivbild: Eric Lalmand/Belga)
Archivbild: Eric Lalmand/Belga

Die Föderalregierung will nun auch die drei ältesten noch laufenden Atomkraftmeiler Doel 1, Doel 2 und Tihange 1 länger am Netz halten als geplant. Dadurch solle die Stromversorgung Belgiens bis zum Frühjahr 2027 sichergestellt werden, heißt es aus dem Umfeld der Regierung. Die drei Atomkraftmeiler sollen eigentlich 2025 vom Netz genommen werden.

Für die Öffentlichkeit kommt dieser Schritt überraschend. Doch aus Regierungskreisen ist zu hören, dass die Verlängerung der Laufzeit der drei AKW bereits im Dezember im Kernkabinett mehr oder weniger deutlich beschlossen worden war.

In einem ersten Schritt sollen jetzt Premierminister Alexander De Croo und Energieministerin Tinne Van der Straeten beim AKW-Betreiber Engie darum bitten darzulegen, wie die verlängerte Laufzeit der Meiler praktisch umzusetzen sei. Diese Pläne sollen dann der Atomaufsichtsbehörde vorgelegt werden. Schon Ende März will dann die Regierung entscheiden, ob die Laufzeit der drei Reaktoren tatsächlich um zwei Jahre verlängert werden soll.

In ersten Reaktionen zeigen sich vor allem die beiden Regierungsparteien MR und CD&V zufrieden mit der Entscheidung vom Freitag. Atomkraft bleibe die wichtigste Quelle, um die Energieversorgung des Landes zu garantieren, teilt MR Vize-Premier David Clarinval mit.

Klare Kritik kam bereits von Greenpeace. Statt weiter auf Atomenergie zu setzen, wäre es besser für Belgien, seine Anstrengungen beim Energiesparen und bei der Förderung von erneuerbaren Energien zu verstärken.

Pläne zur Verlängerung der Atomkraft ernten Lob und Kritik

 

Kay Wagner

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-