Sie beschweren sich über ihre Transferbedingungen vom Gefängnis hin zum Justizgebäude. Sie kritisieren vor allem, dass sie sich jedes Mal bei einer Durchsuchung komplett entkleiden müssen, bevor sie zum Gericht gebracht werden. Diese und andere Maßnahmen seien erniedrigend.
Einer der Anwälte der Angeklagten erklärte am Freitag bei dem Schnellverfahren, dass die Angeklagten eine Demütigung nach der anderen erlebten. Dazu zählten auch Augenbinden und laute Musik. Auch würden sich die Angeklagten in einer kahlen Zelle im Hochsicherheitstrakt des Gefängnisses befinden.
Mohamed Abrini sagte unter anderem, in Paris seien die Angeklagten respektiert worden, hier würden sie wie Tiere behandelt.
belga/cd