Auch sei nicht mit dem Hacker-Kollektiv "Play" verhandelt worden. Dies war vermutet worden, nachdem die Stadt gestern nicht mehr als Cyber-Opfer auf der Liste des Hacker-Kollektivs aufgeführt wurde.
Um Mitternacht läuft ein Ultimatum der Internet-Kriminellen ab. Sie haben damit gedroht, persönliche Daten von Bürgern öffentlich zu machen, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden.
Der Cyber-Angriff hat immer noch schwerwiegende Folgen für die städtischen Dienste. Es könne bis Ende Januar dauern, ehe wieder alles reibungslos funktioniere, sagte Antwerpens Bürgermeister De Wever.
vrt/mh