Zum ersten Mal seit über zehn Jahren gibt es ein Abkommen zur Entwicklungszusammenarbeit mit dem Land. Es soll Montag unterschrieben werden.
Jahrelang war das Verhältnis zwischen Belgien und dem Kongo angespannt. Unter dem neuen kongolesischen Präsidenten Tshisekedi haben sich Belgien und der Kongo wieder angenähert.
Das Geld soll vor in den Bereichen Bildung und Frauenrechte eingesetzt werden. Außerdem soll die kongolesische Landwirtschaft nachhaltiger gestaltet werden.
vrt/okr
Das ist eine legale Form der Bestechung. Es Entwicklungshilfe zu nennen, gibt dem ganzen ein moralisch guten Anstrich.
Einfach eine Schande, mal wieder, und das seit Jahren, zich Millionen in dieses bodenlose Faß zu stecken.
Währenddessen haben viele BELGIER zu wenig Einkommen zum Überleben und zu viel zum sterben.
Sehr geehrte Herren, sie übersehen die Kleinigkeit dass Belgien 300 M€ im Jahr in den Congo exportiert, das sind 1.5 Milliarden in 5 Jahren. Tendenz steigend. Davon bleibt auch etwas in den belgischen Steuerkassen hängen. Und wenn Enabel das Beispiel der AFD (Frankreich) folgen würde, dann belgische Unternehmen bevorzugen dann blieb davon noch mehr in Belgien.