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Glücksspielwerbung wird drastisch eingeschränkt

16.12.202218:20
  • Föderalregierung
Glücksspiel (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga

Ab dem 1. Juli 2023 muss Glücksspielwerbung drastisch eingeschränkt werden. Das hat die Föderalregierung beschlossen. Damit soll das um sich greifende Problem der Spielsucht bekämpft werden. Außerdem wird das Mindestalter auf 21 Jahre angehoben.

Bis zu 40 Prozent der Einnahmen des Glücksspiel-Sektors stammen von sogenannten "Problemspielern". Dagegen will die Föderalregierung nun vorgehen. Werbung für Glücksspiel werde ab dem 1. Juli 2023 aus dem Alltag verschwinden, sagte der föderale Justizminister Vincent Van Quickenborne der VRT.

Also keine Glücksspielwerbung mehr im Fernsehen, Radio, in Druckerzeugnissen, im Internet, an Bushaltestellen oder auf Plakaten. Auch Werbung über persönliche E-Mails werde untersagt, so der Justizminister. Das Verbot betrifft außerdem explizit auch Kinos, Soziale Medien und alle möglichen anderen Kommunikationskanäle. Nur noch Menschen, die aktiv nach Informationen über Glücksspiele suchten, sollten in Zukunft entsprechender Werbung ausgesetzt werden.

Für Sponsoring im Sportbereich werden Übergangsregelungen gelten. Ab dem 1. Januar 2025 wird sämtliche Glücksspielwerbung in Stadien verboten. Eine Ausnahme gilt dann nur noch für kleine Logos mit einer Gesamtfläche von maximal 75 Quadratzentimetern. Sie dürfen zwar Namen, aber keine Slogans zeigen und dürfen bis Ende 2027 noch auf der Rückseite von Trikots platziert werden.

Diese Übergangsregelung endet für Profi-Clubs am 1. Januar 2028. Im Amateursport hingegen sollen die Logos erlaubt bleiben, aber nur in noch kleinerer Form, nämlich mit einer Fläche von bis zu 50 Quadratzentimetern.

Boris Schmidt

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