Das Haushaltsdefizit im Jahr 2022 werde 1,9 statt 2,65 Milliarden Euro betragen. Das Defizit sei niedriger, weil einmalige Mehreinnahmen hinzugekommen seien.
So seien zum Beispiel mehr als 18 Millionen Euro an Corona-Unterstützungsgeldern von Unternehmen zurückgeflossen, die keinen Anspruch darauf hatten. Auch seien weniger Beihilfen an Unternehmen ausgezahlt worden. Es seien auch 32 Millionen Euro weniger für Dienstleistungsschecks ausgegeben worden.
Andererseits seien weniger Einnahmen aus regionalen Steuern eingegangen.
belga/cd