Die Lokführergewerkschaft hat um 3 Uhr einen 48-stündigen Arbeitsausstand begonnen. Dieser richtet sich vor allem gegen den hohen Arbeitsdruck.
Die SNCB gewährleistet einen Mindestdienst, wodurch die Hälfte der Bahnverbindungen aufrechterhalten bleibt. So soll jeder zweite IC-Zug fahren. Bei der Streikaktion von Dienstag waren drei Viertel der Verbindungen ausgefallen.
Reisende werden gebeten, sich auf der Bahn-App oder im Internet über die aktuellen Fahrpläne zu erkundigen.
vrt/jp