Im Vorfeld der Winter-Bob-Kampagne hat er daher vorgeschlagen, die Promillegrenze, die zum sofortigen Führerscheinentzug führt, von 1,5 auf 1,2 Promille zu senken. Nach einem sofortigen Führerscheinentzug muss der Betroffene zudem vor Gericht erscheinen.
In den ersten neun Monaten dieses Jahres seien bereits mehr als 3.100 Verkehrsunfälle registriert worden, bei denen der Fahrer unter Alkoholeinfluss stand. Dies sei der höchste Stand seit 2016.
belga/sh