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Tödliche Messerattacke: Informationsfluss der Behörden in der Kritik

13.11.202214:15
  • Föderalregierung
Polizeizonenchef Olivier Slosse bei der Pressekonferenz nach dem Messerangriff (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)
Polizeizonenchef Olivier Slosse bei der Pressekonferenz nach dem Messerangriff (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Nach dem tödlichen Messerangriff auf einen Polizisten in Schaerbeek werden Rufe nach einem besseren Informationsfluss zwischen Justiz, Gemeinschaftsebenen und Gesundheitsdiensten laut.

In einem Interview in der VRT fordert die Prokuratorin des Königs von Halle-Vilvoorde, Ine Van Wymersch, dass Informationen zu offensichtlich als gefährlich eingestuften Menschen an die Gesundheitsdienste weitergeleitet werden.

Der Messerstecher von vergangener Woche, Yassine M., hatte vor seiner Tat in einer Polizeistation von Evere um psychologische Hilfe gebeten. Doch das Krankenhaus, in dem der Mann vorstellig wurde, wusste nicht, dass er als Gefährder des Anti-Terrorstabs Ocam gelistet war. Später am Tag fand dann der tödliche Angriff statt.

Eingeschaltet hat sich auch Justizminister Vincent van Quickenborne. In der RTL-Sendung "C'est pas tous les jours dimanche" forderte er lückenlose Transparenz in dem Fall. Er habe bei der Brüsseler Staatsanwaltschaft einen detaillierten Bericht zum Tathergang angefordert. Der Bericht werde am Montag im Justizausschuss der Kammer vorgestellt.

Der Messerstecher Yassine M. hatte bereits eine Haftstrafe verbüßt. Seit seiner Freilassung 2019 wurde er von einem Dienst der Föderation Wallonie-Brüssel betreut. Auch hier seien die Informationen nicht an die Justiz weitergeleitet worden. Die Zusammenarbeit zwischen der Justiz und den Gemeinschaften müsse besser werden, so Van Quickenborne. Gegen Yassine M. wurde derweil Haftbefehl erlassen.

Nach Messerangriff: Haftbefehl gegen mutmaßlichen Täter erlassen

belga/vrt/dop

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