Premierminister Alexander De Croo wohnte der Zeremonie bei. Er bat darum, nicht zu vergessen, was damals geschah. Heute sei Krieg wieder sehr greifbar, keine 2.000 Kilometer entfernt kämpften Ukrainer für ihre Freiheit. Deshalb sei der Waffenstillstand dieses Jahr anders.
Vertreter aller Länder, die von dem Krieg betroffen waren, legten Blumen an der Gedenkstätte nieder - für die Kriegstoten von damals und von heute, wie auch der Vorsitzende der Last-Post-Vereinigung, Benoit Mottrie, sagte.
Im Ersten Weltkrieg seien dort 250.000 Soldaten gefallen, um den Frieden wiederherzustellen. Anscheinend habe man 100 Jahr später die Lektion immer noch nicht gelernt.
vrt/km
Ein Tag der schönen Worte...