Die Polizisten waren auf Patrouille in der Nähe des Brüsseler Nordbahnhofes, als der Mann sie mit dem Messer angriff.
Kollegen eilten zur Verstärkung herbei und schossen den Angreifer nieder. Die beiden verletzten Polizisten und der Angreifer wurden anschließend ins Krankenhaus gebracht. Dort erlag der junge Beamte seinen Verletzungen.
Die föderale Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen an sich gezogen, weil ein terroristischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden kann. Verschiedene Medien berichten, der Mann habe "Allahu Akbar" gerufen. Nach Informationen der RTBF handelt es sich um einen 32-jährigen Mann, der beim Anti-Terror-Stab Ocam als gewaltbereiter Gefährder geführt wurde. Laut Ocam bleibt die Terrorwarnstufe für Belgien vorerst bei Stufe zwei.
Die Staatsanwaltschaft teilte mit, dass der mutmaßliche Täter sich Donnerstagmorgen in einer Polizeistation gemeldet und um psychologischen Beistand gebeten habe. Als Grund habe er Hass gegen die Polizei genannt.
Polizisten brachten ihn auf Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Psychiatrie des Saint-Luc-Krankenhauses. Nur wenige Stunden später hat er das Krankenhaus jedoch wieder verlassen.
Das Drama beweise einmal mehr, dass die Polizisten täglich ihr Leben riskieren, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten, schrieb Premier de Croo am Donnerstagabend auf Twitter. Innenministerin Verlinden sprach von einem schrecklichen Drama. Diese Gewalt sei nicht akzeptabel.
Die Polizeigewerkschaften reagieren geschockt und wütend. Sowohl die freie Gewerkschaft SLFP als auch die liberale SNPS erheben schwere Vorwürfe gegen Politik und Justiz und drohen mit Protestaktionen. Die Gewalt gegen die Polizei habe ein noch nie dagewesenes Ausmaß erreicht. Es sei höchste Zeit, dass die Politik Entscheidungen trifft, damit so etwas nicht mehr passieren kann.
belga/dpa/rtbf/sh
Wieviele Menschen müssen noch sterben, bis die Regierung endlich erkennt, dass die momentane Form der Zuwanderung und Integrationspolitik und die Vorstellung und der Wunsch davon: Leben kostet.
Wer sich nicht integrieren möchte und das Zusammenleben hier nicht das Seine nennen kann, muss gehen und zwar dahin wo man herkommt.
Wieviele Menschen Leben noch?
Aber, die Leute, die kritisch mit diesem Thema umgehen, die werden als Ausländer feindlich und rechtsradikal abgetan. Nur, dass viele von diesen Leute mehr oder weniger schlechte Erfahrungen gemacht haben, und das nicht nur einmal, das wollen aber einige auch nicht sehen, Viele kommen hier her, weil man hier dann schön leben kann, man braucht nicht zu arbeiten , sich nicht einfügen, und man bekommt doch alles. Sozialmigranten, nicht mehr und nicht weniger. Wer soll die denn alle bezahlen und womit ? Dann wird von den Heimleitungen bewusst viel unter den Teppich gekehrt, damit einige dann keine Probleme erhalten, da sonst Abachiebung droht. Aber dadurch können sie bleiben und sehen, och, auch wenn die Polizei kommt, es geschieht nichts!!!! Viele Leute sind des leid. Ist man deshalb rechtsradikal ? Nein, aber, realistisch. Es wäre gut, wenn die Leute mal die rosarote Brille absetzen würden.