Neu ist, dass die Methode nicht nur die wirtschaftlichen, sondern auch die gesellschaftlichen Kosten berücksichtigt, etwa die Kosten durch mehr Schadstoffausstoß, Lärmbelästigung oder zusätzliche Unfälle.
Aber auch zusätzliche Kosten bei Logistikkonzernen werden berücksichtigt, beispielsweise die Kosten für das Umplanen von Zustellungen. Damit wird die neue Berechnungsmethode auch für Logistikkonzerne interessant.
vrt/okr