Grund dafür ist eine betriebsinterne Untersuchung, die Unregelmäßigkeiten bei den Vertragsvergabe für die Zeitungsverteilung aufgezeigt hat. Bpost bekommt dafür jährlich 125 bis 175 Millionen Euro vom Föderalstaat.
Es hat Hinweise darauf gegeben, dass die Regeln der Unternehmenspolitik möglicherweise gebrochen wurden, heißt es in einer Mitteilung. Es soll dabei um illegale Preisabsprachen gehen.
Der Kurs der bpost-Aktie lag kurz nach Handelsstart am Dienstagmorgen bei fünf Euro - das ist der niedrigste Wert aller Zeiten.
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