Er soll viel schneller gefahren sein, als er zugegeben hat. Der Fahrer hatte angegeben, mit 90 Stundenkilometern unterwegs gewesen zu sein. Ermittlungen haben aber ergeben, dass er mit 160 Stundenkilometern in einer 50er Zone unterwegs war.
Der Mann war außerdem alkoholisiert und hatte sich kurz vor dem Unfall noch selbst mit seinem Smartphone gefilmt.
Bei dem Drama in Strépy starben sechs Menschen, rund 30 weitere Menschen wurden verletzt.
belga/vrt/est