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  • 80 Jahre BRF
-

Fedasil soll noch mehr neue Mitarbeiter bekommen

15.10.202209:13
  • Fedasil
  • Föderalregierung
Fedasil-Registrierungsstelle für Asylsuchende in Brüssel (Archivbild: Virginie Lefour/Belga)
Archivbild: Virginie Lefour/Belga

Die föderale Agentur für die Aufnahme von Flüchtlingen Fedasil soll noch mehr zusätzliches Personal erhalten, um die aktuelle Notsituation bei der Aufnahme von Asylsuchenden zu verbessern. In den vergangenen Tagen mussten Asylsuchende nachts ohne Unterkunft bleiben, weil sie - nach Angaben der Regierung - vor allem aufgrund von Personalmangel nicht in Flüchtlingsunterkünften aufgenommen werden konnten.

Zunächst hatte das Kernkabinett am Freitag beschlossen, Fedasil 150 zusätzliche Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen. Die sollen aus anderen Diensten der Föderalregierung zeitlich abgezogen werden.

Zusätzlich soll Fedasil jetzt kurzfristig weitere 300 Mitarbeiter bekommen. Nächste Woche soll sich eine Arbeitsgruppe darum kümmern, zu schauen, woher diese 300 Mitarbeiter kommen können.

Außerdem kündigte die für Flüchtlingsfragen zuständige Staatssekretärin Nicole de Moor von der CD&V an, rund 2.300 Bewohner in den nächsten Wochen aus Flüchtlingsunterkünften entfernen zu wollen. Bei diesen Menschen handele es sich um Personen, die mittlerweile eine Arbeit gefunden hätten. Sie sollen sich auf dem freien Wohnungsmarkt selbst um eine Unterkunft kümmern.

Die freiwerdenden Plätze sollen neu ankommenden Flüchtlingen zur Verfügung stehen.

Im Winterplan der Regierung ist außerdem vorgesehen, 4.000 neue Plätze für Asylantragsteller zu schaffen. Damit würde die Zahl dieser Plätze in Belgien auf insgesamt 35.000 steigen.

Kay Wagner

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