Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

24-Stunden-Streik bei der Bahn wird für erhebliche Beeinträchtigungen sorgen

04.10.202218:48
  • SNCB
Gewerkschafter schwenkt im Bahnhof eine rote Flagge
Archivbild: Thierry Roge/Belga

Bahnreisende müssen sich ab Dienstagabend auf erhebliche Beeinträchtigungen im Zugverkehr einstellen. Um 22 Uhr beginnt der 24-stündige Streik des SNCB-Personals.

Die Gewerkschaften wollen damit den Druck auf die Regierung erhöhen, die in diesen Tagen über das künftige Budget der Nationalen Eisenbahngesellschaft entscheiden muss. Die Arbeitnehmervertretungen fordern insbesondere zusätzliche Mittel und bessere Arbeitsbedingungen.

Für die Dauer der Protestaktion wird die SNCB einen Minimaldienst aufrechterhalten. Denn die Personalmitglieder müssen drei Tage vor dem geplanten Beginn der Protestaktion mitteilen, ob sie streiken wollen oder nicht. Auf dieser Grundlage wird dann ein Notfahrplan erstellt.

Diesmal bedeutet das, dass rund ein Viertel des normalen Zugangebots gewährleistet werden kann, so SNCB-Sprecherin Marianne Hiernaux in der RTBF, mit Ausnahme der Provinzen Namur und Luxemburg, wo kein einziger Zug verkehren wird.

Auch in anderen Provinzen würden die Züge in einigen Bahnhöfe gar nicht erst halten, warnt die SNCB. Insgesamt kann die Lage je nach Region unterschiedlich sein. Grundsätzlich wird es so sein, dass nur 40 Prozent der IC-Züge verkehren werden, die die größeren Städte miteinander verbinden. Bei den sogenannten Bummelzügen werden es noch weniger sein: Nur jeder vierte wird fahren. Zugreisende, die sich doch auf den Weg machen wollen, sollten in jedem Fall mit erheblichen Beeinträchtigungen rechnen.

Roger Pint

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-