Die Verlagerung auf die Schiene soll eine Entlastung der Straßen und der Umwelt bewirken sowie einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Ein Güterzug ersetze etwa 50 LKW, erklärte Gilkinet.
Insgesamt besteht der Plan aus 26 Maßnahmen. Unter anderem sollen längere Züge eingesetzt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit der Schiene zu erhöhen. Die Umsetzung des Plans erfordert Investitionen von drei Milliarden Euro.
Mit Blick auf das am Samstag beginnende Haushaltskonklave fordert Gilkinet die Föderalregierung auf, die nötigen Mittel bereitzustellen, um seinen ehrgeizigen Plan verwirklichen zu können.
rtbf/belga/sh
Den Umweltverpestenden Billig-LKWs aus Polen muss auf europäischer Ebene was entgegengesetzt werden.
Oder soll das was mit Umweltschutz und Gerechtigkeit zu tun haben, wenn dann wie jetzt schon teilweise an der Grenze alles doch wieder mit dem schwarz-rußenden LKW durch Deutschland gekarrt wird anstatt den gesamten Transit durch Länder wie DE, CH und AT in Strasbourg für die gesamte Weglänge verpflichtend zurück auf die Schiene zu bringen? Wo bleibt denn der vielbeschworene "Europäische Geist"
EU ist seit 1990 restlos gescheitert und das Brutnest ultranationalistischer Extremisten je weiter man nach Süden und Westen bzw. richtung Warschau und Stockholm geht.