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Tödliche Hausdurchsuchung in Merksem: Hauptverdächtige standen auf Terrorliste

29.09.202206:30
  • Antwerpen
Hausdurchsuchung in Merksem
Bild: Jonas Roosens/Belga

Die Hausdurchsuchungen der Föderalen Polizei am Mittwoch haben sich gezielt gegen Personen gerichtet, die den Sicherheitsbehörden bekannt waren. Das hat Justizminister Vincent Van Quickenborne in der VRT-Sendung "Terzake" mitgeteilt. Die Hauptverdächtigen aus dem rechtsextremistischen Milieu hätten auf der Terroristenliste des Anti-Terror-Stabs Ocam gestanden.

Die Staatssicherheit und der Anti-Terror-Stab Ocam warnen schon länger, dass die rechtsextremistische Szene in Belgien auf dem Vormarsch sei. Diese Einschätzung wird auch dadurch unterstrichen, dass aktuell mehr als 60 Rechtsextreme auf der Terrorliste des Ocam stehen. Ein Eintrag auf dieser Liste bedeutet, dass eine Person als potenziell gewalttätiger Extremist eingestuft wird.

Die Personen, bei denen die Polizei am Mittwoch zugegriffen habe, seien keine Zufallstreffer gewesen, betonte Van Quickenborne. Vielmehr seien sie bereits seit Monaten sehr diskret von den Behörden überwacht worden, bevor die Polizei schließlich zur Tat geschritten sei.

Normalerweise dürfe jemand, der auf der Terrorliste stehe, ja keine Waffen besitzen. Aber in diesem Fall habe man davon abgesehen, die Waffenscheine der Verdächtigen einzuziehen, um diese nicht zu warnen oder misstrauisch zu machen.

Ein Verdächtiger wurde von den Spezialeinheiten der Polizei erschossen. Soweit ihm bekannt sei, sei zuerst zwei Mal auf die Polizeibeamten geschossen worden, erst dann hätten sie das Feuer erwidert und den 36-jährigen Mann tödlich getroffen, erklärte Van Quickenborne.

Boris Schmidt

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