Der Moderator Christophe Deborsu ging noch davon aus, dass Michel einen Bruttobetrag nannte, aber der Staatssekretär betonte, dass es sich tatsächlich um seine Nettolohnabrechnung handelte. Dies führte angesichts himmelhoher Energiepreise nicht nur in der Sendung, sondern auch online zu Bestürzung.
Peinlich daran: Michel hat sein Gehalt überschätzt. Und nicht nur ein bisschen. Ein Staatssekretär verdient in unserem Land rund 20.000 Euro brutto im Monat. Netto wären das satte 10.000 Euro. Es besteht also eine Lücke von 4.000 Euro.
Was stellt sich heraus? Der Staatssekretär fügte auch seine extralegalen Nebeneinkünfte hinzu: ein Mobiltelefon mit Abonnement, ein Laptop sowie ein geleastes Auto . "Allein das Leasing seines Autos beläuft sich auf 1.000 Euro pro Monat", berichtet die Zeitung La Capitale. "Er wollte einfach nur transparent sein", so sein Pressesprecher.
rtltvi/nieuwsblad/mz
Wie kann es sein so ein hohes «RISIKOFREIES » Nettoeinkommen für StaatsDIENER zu zahlen ? -
Wir brauchen niedrigere Steuern! Arbeit muss sich für jeden lohnen. Wo gespart werden kann um die Umlagen für bedürftige Haushalte zu bedienen weiß man nun.
Auch das so beanspruchte Krankenhauspersonal muss besser bezahlt werden und keine …. überflussigen politischen Pöstchen oder Doppelbesetzungen …
Worauf wartet denn die politische Kaste?