Damit reagiert er auf die Ankündigung der Gewerkschaften, ihren geplanten 24-stündigen Streik vom 18. auf den 5. Oktober vorzuverlegen.
Mit ihrer Streikankündigung wollen die Gewerkschaften Druck auf die Haushaltsverhandlungen ausüben. Sie fordern, dass die ehrgeizigen Ziele für die Bahn mit den notwendigen Mitteln für das Personal einhergehen müssen.
Die Föderalregierung will sich am Samstag in einer Klausurtagung mit dem Haushalt befassen. Gilkinet erklärte, für ihn sei es klar, dass die Bahngesellschaft SNCB und der Schienennetzbetreiber Infrabel mehr Geld benötigten.
belga/okr